Lasst uns
körperbewusstsein trainieren

Diese Initiative möchte Mädchen und jungen Menschen aller Geschlechtsidentitäten dabei helfen, sich beim Bewegen und der Teilnahme am Sport wohler zu fühlen. Das Ziel ist es, Trainer*innen und Athlet*innen auf der ganzen Welt darin zu bestärken, die großartigen Möglichkeiten zu zelebrieren, die ein aktiver Körper leisten kann.

Die Verbindung von Schulungen mit benutzerfreundlichen Programmlehrplänen und Leitfäden gibt den Trainer*innen genau das Wissen, die Tools und die Inspiration mit, die sie für die Ausbildung körperbewusster Athlet*innen brauchen.

WER IST EIN*E TRAINER*IN?

Wenn wir von „Trainer*in“ sprechen, meinen wir damit zusammenfassend Freiwillige, Lehrer*innen, Eltern, Erziehungsberechtigte, Betreuer*innen, Geschwister oder Trainer*innen. Alle fürsorglichen Erwachsenen, die junge Menschen anleiten oder dabei unterstützen, auf und neben dem Spielfeld aktiv und erfolgreich zu werden.

WER IST EIN*E SPORTLER*IN?

Wenn wir von „Sportler*innen“ sprechen, meinen wir damit alle, die ihren Körper so bewegen, dass sie sich dabei wohl und selbstbewusst fühlen. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Körperbau oder Fähigkeiten können alle Menschen Sportler*innen sein.

Wir haben dieses Online-Programm für Trainer*innen wie dich entwickelt. Diese interaktiven Trainingsmodule zum Thema „Body Confident Sport“ helfen dir, Sportler*innen zu mehr Körperbewusstsein beim Sport zu inspirieren. Das Programm hilft dir, ein negatives Körperbild bei deinen Sportler*innen zu erkennen und anzugehen sowie das Körperbewusstsein in deinen Teams zu fördern.

Jetzt starten

INSPIRIERE SPORTLER*INNEN ZU MEHR KÖRPERBEWUSSTSEIN 

Bereit loszulegen? Wir haben das Programm „Körperbewusste Sportler*innen“ so konzipiert, dass es von Trainer*innen wie dir durchgeführt werden kann. In diesem Programm klärst du Sportler*innen über Schönheitsideale auf und wie diese ihr Körperbewusstsein sowie den Spaß am Sport beeinflussen können.

Du unterstützt Sportler*innen dabei, sich selbstbewusster zu fühlen, indem du von der Frage „Wie sieht mein Körper aus?“ auf die Frage „Was kann mein Körper leisten und erleben?“ überleitest und den Fokus auf letztere setzt.

BEREIT, DEIN PROGRAMM „KÖRPERBEWUSSTE SPORTLER*INNEN“ ZU STARTEN?

Die Session-Leitfäden sind so konzipiert, dass sie von dir als Trainer*in in drei aufeinanderfolgenden Sessions mit deinem Team oder deiner Gruppe durchgeführt werden können. Die Einführungsvideos helfen dir beim Start und die Ressourcen dienen als Unterstützung für deine Sessions.

KÖRPERBEWUSSTE SPORTLER*INNEN – SESSION-
LEITFÄDEN FÜR TRAINER*INNEN

Body Confident Athletes
Coach Session GUIDES

Wählen Sie eine Sprache

Body Confident Athletes
Coach Session GUIDES

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AKTIVIST*IN

Alle, die sich für einen politischen oder sozialen Wandel einsetzen.
Wir sind Aktivist*innen für mehr Bewegung!

Befürwortung

Die Förderung der Interessen oder Rechte einer Person oder einer Gruppe von Menschen. Befürwortung kann bedeuten, anderen dabei zu helfen, ihre eigene Stimme zu finden und für sich selbst einzustehen.

ERSCHEINUNGSBILD IDEAL

Das, was uns die Gesellschaft als das ideale oder „beste“ Aussehen eines Menschen vermittelt.

SPORTLER*INNEN

Mit "Sportler*innen“ meinen wir alle Menschen, die ihren Körper auf die Art und Weise bewegen, die sie glücklich macht. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Körperbau oder Fähigkeiten können alle Menschen Sportler*innen sein.

SPORTLICHES IDEAL

Das von der Gesellschaft gezeigte oder vermittelte ideale oder „beste“ Aussehen für Sportler*innen.

KÖRPERVERTRAUEN

Unsere Körper akzeptieren und wertschätzen für das, was sie leisten können. Unabhängig davon, wie sie aussehen. Wenn wir Selbstvertrauen in unseren Körper haben, haben wir meist auch ein besseres Selbstwertgefühl, bleiben aktiver, sind besser in der Schule und in all unseren Beziehungen. Körperbewusstsein ist wichtig!

BODY-Funktionalität

Sich auf das konzentrieren und schätzen, was der Körper kann, und nicht darauf, wie er aussieht.

KÖRPERBILD

Die Art und Weise, wie du über deinen Körper denkst, welche Gefühle und Verhaltensweisen du ihm gegenüber hast, einschließlich seinem Aussehen und seinen Funktionen. Dazu können sowohl negative als auch positive Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen gehören wie z. B. Scham, Schuld, Stolz, Selbstakzeptanz und das Vermeiden von oder die Freude an bestimmten Aktivitäten in deinem Alltag – wie Sport!

NEGATIVES KÖRPERBILD

Viele Menschen sorgen sich um ihre Ernährung, ihr Gewicht und ihre Attraktivität. Das kann zu einem ungesunden Verhalten gegenüber ihrer Körperform und Essen führen, was Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und die mentale sowie körperliche Gesundheit hat.

BODY TALK

Positive und/oder negative Kommentare, die Schönheitsideale bestärken. Ganz gleich ob eine Äußerung negativ (wie z. B. „Meine Oberschenkel sind zu dick“) oder positiv (wie z. B. „Du siehst gut aus – hast du abgenommen?“) gemeint ist. Jeder Body Talk kann potenziell Schaden anrichten. Das liegt daran, dass Äußerlichkeiten hervorgehoben werden, anstatt unsere innere Qualitäten, Handlungen, Interessen und Aktivitäten wertzuschätzen.

BODY-TALK-FREIE ZONE

Eine Verpflichtung zwischen Teammitgliedern und Teams, einen Raum zu schaffen, in dem Body Talk vermieden wird und/oder dieses Verhalten infrage gestellt wird, wenn es vorkommt.

TRAINER*IN

Mit „Trainer*in“ meinen wir alle Trainer*innen, Freiwillige, Lehrer*innen, Eltern, Vormunde, Betreuer*innen, Geschwister oder alle anderen Person, die junge Sportler*innen bei ihren sportlichen Aktivitäten trainieren oder unterstützen.

DISKRIMINIERUNG

Wenn eine Person aufgrund eines bestimmten Aspekts ihrer Identität wie Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Hautfarbe oder -ton, Sexualität, Geschlecht oder Gewicht ungerecht behandelt wird.

GESCHLECHT

Geschlecht und Gender werden oft synonym verwendet. Aber sie sind nicht das Gleiche. Das biologische Geschlecht wird einer Person bei der Geburt zugeordnet. Gender, das soziale Geschlecht, ist jedoch ein gesellschaftlich konstruiertes Konzept. Es bezieht sich auf Verhaltensweisen, Rollen und Persönlichkeiten von Mädchen/Frauen, Jungen/Männern und Menschen, die einem dritten oder keinem Geschlecht angehören. Manche Person identifizieren sich eventuell nicht mit dem biologischen Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugeordnet wurde. Unabhängig vom Geschlecht können sie sich als Mädchen, Junge, Frau, Mann oder als nicht geschlechtsspezifisch empfinden.

GESCHLECHTERROLLEN

Die Annahme, dass eine Person aufgrund ihres Geschlechts auf bestimmte Weise aussieht, denkt oder handelt. Solche Stereotypen können Menschen davon abhalten, ein Leben zu führen, das sie sich wünschen, einschließlich dem Nachgehen ihrer Interessen, Berufswünsche und Beziehungen.

Mädchen

Wenn wir den Begriff „Mädchen“ verwenden, beziehen wir uns auf weibliche Personen unter 18 Jahren, die bei der Geburt als Mädchen geboren wurden oder sich als Mädchen empfinden.

Ungleichheit & Ungerechtigkeit

Diese Wörter werden oft synonym verwendet, aber ihre Bedeutungen unterscheiden sich leicht. Ungleichheit beschreibt die Unterschiede zwischen Gruppen (etwa aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit oder der Geschlechtsidentität), während Ungerechtigkeit sich auf eine ungerechte Situation bezieht, die aus diesen Unterschieden resultiert.

Intuitive Bewegung

Die Wahrnehmung deines Körpers und seinen inneren Signalen, auf deren Grundlage du entscheidest, welche Art von Bewegung du wie lange und mit welcher Intensität ausführen möchtest.

Nicht binär

Beschreibt Menschen, die empfinden, dass ihr angeborenes Geschlecht nicht innerhalb des Rahmens binärer Geschlechtsunterscheidung definiert werden kann. Stattdessen verstehen sie ihr Geschlecht auf eine Weise, die über die bloße Identität als Mädchen/Frau oder Junge/Mann hinausgeht.

EMPFINDUNGEN

Gefühle oder Sinneserfahrungen, die mit dem eigenen Körper verbunden sind, wie z. B. Wärme, Müdigkeit, Schwitzen, Schmerz.

GESCHLECHT

Bezeichnet eine Person bei der Geburt als „weiblich“ oder „männlich“. Dieser Begriff bezieht sich auf die äußeren Genitalien und inneren Fortpflanzungsorgane einer Person. Oft wird angenommen, dass das bei der Geburt einer Person zugeordnete Geschlecht mit empfundenen Geschlecht übereinstimmt. Das kann, kann aber auch nicht der Fall sein.

Sport

Wenn wir von „Sport“ sprechen, meinen wir jede Art von Bewegung, einschließlich körperlicher Aktivität, körperlichem Training, Übungen und Sport. Das kann Spazierengehen, Tanzen, Schwimmen, Surfen, Fangen spielen, die Teilnahme am Sportunterricht, Fußball spielen oder die Teilnahme an den Olympischen Spielen sein. Wir glauben, dass jede Form der Bewegung richtig und wichtig ist.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Body Confident Sport ist eine globale Initiative mit dem Ziel, Mädchen davon abzuhalten Sport aufzugeben, weil sie Zweifel an ihrem Körperbild haben. Das Konzept umfasst zwei Workshops: „Training für Körperbewusstsein“ und „Körperbewusste Sportler*innen“.

Die Workshops entstanden in Zusammenarbeit von Mädchen und Trainer*innen, führenden Expert*innen und Marken im Bereich Körperbild und Sport. Sie beruhen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und haben sich als wirksam erwiesen.

„Body Confident Training" ist ein webbasiertes, selbstständig durchgeführter Workshop, das Trainer*innen das Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, wie sie ein positives Körperbild bei ihren Sportler*innen aufbauen.

„Körperbewusste Sportler*innen“ ist ein persönliches, von Trainer*innen geleiteter Workshop, das Mädchen das Wissen vermittelt und befähigt, um sich beim Sport selbstbewusst zu fühlen.

Die Workshops ergänzen einander, funktionieren aber auch einzeln. So kann ein*e Trainer*in beispielsweise den Workshop „Training für Körperbewusstsein“ absolvieren, bevor den Sportler*innen der Workshop „Körperbewusste Sportler*innen“ vermittelt wird. Das ist aber weder verpflichtend noch notwendig.

Jede Person, die eng mit Mädchen zusammenarbeitet oder ein einflussreiches Vorbild im Mädchensport ist, kann und wird vom „Training für Körperbewusstsein“ profitieren. Dazu gehören Trainer*innen, Sportlehrer*innen, Kraft- und Ausdauertrainer*innen, Leiter*innen von Sportorganisationen, Schiedsrichter*innen, Eltern sowie fürsorgliche Erwachsene.

Das Programm wurde so konzipiert, dass es von Trainer*innen oder vertrauenswürdigen Erwachsenen im Umfeld des Mädchensports (z. B. Sportlehrer*innen, Leiter*innen von Sportorganisationen) durchgeführt werden kann. Der Workshop kann von Trainer*innen jeden Geschlechts durchgeführt werden. Wichtig ist nur, dass die Person, die den Workshop durchführt, das Vertrauen der Sportler*innen genießt und von ihnen respektiert wird.

Um ein bündiges und sicheres Lernumfeld zu schaffen, empfehlen wir, dass alle Einheiten des Workshops immer von dem/der selben Trainer*in oder vertrauenswürdigen Erwachsenen geleitet werden. Das Programm besteht aus einer Kombination von Aktivitäten, wie Gruppendiskussionen, Schreiben und Bewegung. Daher bitten wir die Trainer*innen, sich mit dem Abschnitt „Einführung und Überblick“ im Leitfaden für Trainer*innen vertraut zu machen. Darin ist beschrieben, wie sie sich auf jede Session vorbereiten und sicherstellen, dass die entsprechenden Ressourcen und das Equipment vorhanden sind.

Für den Fall, dass die Trainer*innen das Programm nicht persönlich leiten können, besteht die Möglichkeit, das Programm online abzuhalten. Dies wird jedoch nur empfohlen, wenn eine persönliche Durchführung nicht möglich ist und dazu führen würde, dass das Programm sonst nicht stattfindet.

„Körperbewusste Sportler*innen" wurde für Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren entwickelt, die Sport machen. Die Themen des Workshops wurden sorgfältig auf die Belange von Mädchen in dieser Altersgruppe abgestimmt. Bei nicht binären Sportler*innen oder jungen Menschen, die ihre Geschlechtsidentität infrage stellen, solltest du klarstellen, ob sie sich mit den Inhalten wohlfühlen und ob sie von dem Programm profitieren können.

Inhalt, Struktur und Format von „Körperbewusste Sportler*innen" beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Körperbild von Mädchen und ihren Erfahrungen im Sport. Es wurde mit Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren getestet. Daher empfehlen wir, dieses Programm nicht für Jugendliche außerhalb dieser Zielgruppe anzubieten, einschließlich Jungen und Mädchen im Alter von 10 Jahren und jünger sowie Mädchen mit Behinderungen (wie z. B. Hör-, Seh- oder geistigen Behinderungen).

Die Programme sind für einen einmaligen vollständigen Durchlauf vorgesehen, wobei Mädchen und Trainer*innen ermutigt werden, die Inhalte bei Bedarf nochmal aufzugreifen. Ein*e Trainer*in kann sich zum Beispiel dafür entscheiden, die Module von „Training für Körperbewusstsein“ zu absolvieren, einschließlich der zusätzlichen Ressourcen (wie z. B. Lesen von Büchern, Anhören von Podcasts), und anschließend die Module in 12 weiteren Monaten abzuschließen. Im Fall von „Körperbewusste Sportler*innen“ können Trainer*innen das Programm jeder neuen Gruppe von Sportler*innen“, mit denen sie in Kontakt kommen, anbieten. Wie Trainer*innen und Sportorganisationen die „Body Confident Sport“-Workshops einsetzen, hängt von ihrer jeweiligen Situation und ihrem Kontext ab.

Ein Programm gilt als evidenzbasiert, wenn in strengen wissenschaftlichen Tests bewiesen wurde, dass es die beabsichtigte Wirkung auf die Nutzer*innen hat.

Wir haben die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Körperbild, die Beteiligung an Sport, mentale Gesundheit und Wohlbefinden von Mädchen genutzt, um die Themen und Aktivitäten in den „Body Confident Sport“-Workshops zu entwickeln. Darüber hinaus wurden unsere Workshops von Mädchen und Trainer*innen geprüft, um sicherzustellen, dass sie ihren Bedürfnissen entsprechen. Das heißt, wir haben darauf geachtet, dass die Themen nachvollziehbar und die Aktivitäten einfach auszuführen sind, Spaß machen und die Workshops einfach in den Zeitplan der Mädchen und Trainer*innen eingebracht werden können. Zudem haben wir mit wissenschaftlichen Methoden getestet, ob die Workshops die Einstellung und das Verhalten von Mädchen und Trainer*innen in Bezug auf Körperbewusstsein und Sport verändert haben – und jetzt rate mal? Das haben sie! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sowohl das Programm „Training für Körperbewusstsein“ als auch das Programm „Körperbewusste Sportler*innen" eine positive Wirkung auf Mädchen und Trainer*innen haben.

Auf der Grundlage dieser gründlichen Forschungsreise können wir dir versichern, dass die Teilnahme an den „Body Confident Sport“-Workshops sowohl eine angenehme als auch eine wirkungsvolle Erfahrung sein wird!

Das sagten Trainer*innen:

„Ich finde, alle Trainer*innen sollten in diesem Bereich geschult werden.“

„Ich fand es gut, dass wir den Sportler*innen“ in unserer Organisation einen Raum gegeben haben, in dem sie frei sprechen konnten und sich gehört fühlten.“

„Wenn ich in einer Organisation mit vielen Trainer*innen arbeiten würde, könnte ich mir vorstellen, dass es ein wirkungsvolles Instrument sein könnte, um Gespräche darüber anzustoßen, wie wir junge Frauen trainieren, wie unsere Worte auf sie wirken und was wir besser machen können, um ihre Erfahrungen mit Sport zu verbessern.“

„Ich habe so viel gelernt und fühle mich besser gerüstet, um Sportler*innen“ zu trainieren."

„Mir gefiel das Format, mit Definitionen zu beginnen, um sicherzustellen, dass darunter alle Dasselbe verstehen. Außerdem hat mir das Format der Checkliste sehr gut gefallen, weil es übersichtlich ist und nicht aus vielen großen Absätzen besteht. Ich habe einige der Artikel gespeichert und werde sie im Laufe des Jahres noch einmal lesen.“

„Die Botschaft der Workshops ist großartig.“

Das sagten Mädchen, die teilgenommen haben:


„Das Programm hat mir neues Wissen über meinen Körper gegeben,das mir vorher nicht bewusst war.“

„Ich fand es gut, weil es uns Raum gab, unsere Gedanken aufzuschreiben, wenn es manchmal schwer war, unsere Antworten auszusprechen.“

„Mir gefiel es, andere Mädchen über ähnliche Probleme sprechen zu hören und zu wissen, dass ich nicht allein bin.“

"Sport kann eine starke Kraft im Leben eines Mädchens sein. Doch weltweit brechen 45 % der Mädchen im Teenageralter den Sport ab – doppelt so viele wie bei den Jungen –, weil sie ein zu geringes Körperbewusstsein haben.

Deshalb haben sich Dove, der weltweit größte Anbieter von Schulungen zum Thema Selbstwertgefühl und Körperbewusstsein, und Nike, dem größten Förderer von Sportler*innen“und Sport, zusammengetan, und die „Body Confident Sport""- Workshops ins Leben zu rufen. Es gibt Millionen von Mädchen Selbstvertrauen und macht Sport zu einer Umgebung, in der sie sich zugehörig fühlen.

Body Confident Sport ist der erste Workshop seiner Art, das Trainer*innen wissenschaftlich erprobte Instrumente an die Hand gubt um das Körperbewusstsein bei 11- bis 17-jährigen Mädchen aufzubauen. Es wurde gemeinsam von Dove und Nike in Zusammenarbeit mit weltweit anerkannten Forscher*innen und Expert*innen – dem Centre for Appearance Research und dem Tucker Center for Research on Girls & Women in Sport – entwickelt und enthält Beiträge von Mädchen und Trainer*innen aus sechs Ländern, darunter Frankreich, Indien, Japan, Mexiko, Großbritannien und den USA.

Body Confident Sport stellt Trainer*innen die Mittel bereit, die sie brauchen, um das Körperbewusstsein, Körperbild und Selbstwertgefühl von Mädchen durch Sport zu stärken."