Wir sollten uns darauf konzentrieren, wie Sportler*innen sich fühlen und was ihr Körper leisten kann, anstatt darauf, wie sie aussehen. So fördern wir ihre Wertschätzung für ihren Körper und steigern ihre Freude, Leistung und ihr Wohlbefinden beim Sport. Zu den Funktionalitäten des Körpers gehören unsere fünf Sinne (z. B. Tasten, Sehen, Hören, Riechen und Schmecken) und die Art und Weise, wie wir uns bewegen (z. B. Gehen, Sport treiben). Ebenso die Art und Weise, wie wir kreativ sind und kommunizieren (z. B. Malen, Singen, Schreiben) und wie wir heilen (z. B. weiße Blutkörperchen bilden, um eine Erkältung zu überwinden).
Verschiebt den Fokus weg von der gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Aussehen und dem Bedürfnis, auf eine bestimmte Art und Weise auszusehen (stellt z. B. Schönheitsideale infrage).
Zeigt auf, dass es wesentlich wichtiger ist, sich darauf zu konzentrieren, was der Körper leisten kann, anstatt auf sein Aussehen.
Erhöht die Teilnahme an und die Freude am Sport und anderen Lebensereignissen.